Einen kleinen Einblick in die Herausforderungen der einzelnen Spielbahnen bieten die nachfolgenden Kurzbeschreibungen. Dort finden Sie auch Überflugvideos der einzelnen Spielbahnen. Weitere Informationen zeigt das Birdiebook, das Sie hier als PDF-Datei zum Download abrufen können.
Bahn 1
Wer zum Auftakt dieses Par 4 als leichtes Dogleg spielt, liegt goldrichtig, sonst liegt der Ball schnell im Rough auf der abfallenden rechten Seite.
Bahn 2
Ein moderates, mittellanges Par 5-Loch mit zwei Doglegs, bei dem sich das Fairway auf den letzten 100 Metern vor dem Grün verengt.
Bahn 3
Auf unserer schwierigsten Bahn (klingt banal, stimmt aber) wird der Spieler belohnt, der seinen Drive gut nach vorne bringt.
Bahn 4
Ein „heißes“ Loch mit purer Verlockung für Spieler, die ihren Ball vom gelben Tee 187 m, vom roten Tee 145 m carry spielen können.
Bahn 5
Auf diesem mittellangen Par 3 sollte der erste Schlag sitzen, dann kann der Spieler ein einfaches Pärchen und ein Erfolgserlebnis mitnehmen.
Bahn 6
Longhitter können mit einem guten Abschlag Einiges an Boden gut machen und zwischen den Fairwaybunkern und der Buschkante anhalten.
Bahn 7
Das zweite und ein nicht allzu schwieriges Par 3, das allerdings je nach Wind und Fahnenposition für viele nur mit einem Holz / Hybrid zu erreichen ist.
Bahn 8
Ein kürzeres aber trickreiches Par 5 mit doppeltem Dogleg. Nach einem guten Drive ist ein platzierter zweiter Schlag der Schlüssel zum Erfolg.
Bahn 9
Für viele Spieler eine Lieblingsbahn. Die erhabene Abschlagposition gibt den Spielern „Rückenwind“ für den Drive in Richtung Wasser.
Bahn 10
Für Spieler aller Spielstärken eine gute Challenge. Das Wasser dominiert den Bahnverlauf, Rechtshänder mit Slice-Tendenz haben auf der Bahn keinen Spaß.
Bahn 11
Für Spieler aller Spielstärken eine gute Challenge. Das Wasser dominiert den Bahnverlauf, Rechtshänder mit Slice-Tendenz haben auf der Bahn keinen Spaß.
Bahn 12
Unser längstes Par 3 bedeutet eine echte Aufgabe, insbesondere, wenn die Fahne hinter dem rechten Bunker steckt.
Bahn 13
Von der erhöhten Abschlagposition aus ist die bebunkerte Drivezone gut zu erkennen. Wahlweise locken rechts und links nach dem Abschlag die Bunker.
Bahn 14
Unser vermeintlich leichtestes Loch auf dem Platz bietet nochmal eine echte Parchance vor dem fordernden Restprogramm.
Bahn 15
Unser längste Bahn (gelb: 495m / rot: 435m) fordert den Spieler durch zwei Richtungswechsel. Konzentration und Geduld ist alles.
Bahn 16
Insbesondere die Länge und der nach links abknickende Bahnenverlauf sorgen dafür, dass dieses Loch als zweitschwierigstes ausgewiesen wird.
Bahn 17
Ein Wasserhindernis in Drivelänge sowie ein weiteres kurz vor dem Grün prägen dieses interessante, mit 456m (Herren) / 410m (Damen) relativ kurze Par 5-Loch.
Bahn 18
Die Bahn 18 ist an der Erftaue eine Abschlussbahn par exzellence, die alles aufbietet, was das Spiel reizvoll macht: Wasser, Bunker, Panorama.